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Rund um den Ehrentag der Pinguine

Liebe Leserinnen, liebe Leser
am Mittwoch, dem 20. Januar, ist der:

Ehrentag der Pinguine

 

 

Die Pinguine sind flugunfähige Vögel und werden jährlich am 20. Januar mit dem Ehrentag der Pinguine gefeiert.

Es ist gewissermaßen der Tag, an dem alle Aufmerksamkeit auf die Pinguine gerichtet sein und das Wissen rund um, sowie über die Pinguine erweitert werden soll.

Hier im Internet kann man allerlei Informationen zu den Tieren suchen und natürlich auch finden.

Natürlich gibt es jedoch auch ganz klassisch eine Fülle von Büchern zum Thema zu lesen.

 

Dokumentationen

über die flugunfähigen Pinguine kann man sowohl im Fernsehen als auch im Internet anschauen, um diesen Tag würdig zu feiern!

Wer so richtig „cool“ ist,

könnte sich ja auch heute optisch anpassen und seine positiven Empfindungen für diese niedlichen Tiere öffentlich darstellen, sprich die Kleidung heute auf eine Klassische Kombination aus schwarz und weiß beschränken.

Als nette Geste

kann man heute natürlich auch unter Freunden, Bekannten oder Arbeitskollegen PinguinWitze erzählen oder einfach „so“ über die sozialen Medien verbreiten.

Oder man orientiert sich an der Fernseh-Werbung für eine bestimmte Nascherei und übt den Gang.

Pinguine sind Seevögel, die allerdings im Gegensatz zu anderen Vögeln nicht fliegen können. Sie sind an das Leben im Meer sehr gut angepasst und in der Lage auch in extrem kalten Gebieten leben zu können.

Pinguine gehören zur Gattung der Seevögel, deren Flügel im Laufe der Evolution aber die Funktion von Flossen eingenommen haben, sodass sie zwar schnelle und wendige Schwimmer sind, aber nicht fliegen können. Sie haben also das Fliegen aufgegeben!

Aber nicht ganz, denn ihnen mal zuschaut, dann „fliegen“ sie förmlich unter Wasser. Mit ihren Flossen, die für Antrieb und Auftrieb beim Schwimmen und Tauchen sorgen und ihrem torpedoförmigen Körper erreichen sie Geschwindigkeiten von rund 25 Kilometer pro Stunde.

Sie bilden die einzige Familie in der Ordnung Sphenisciformes, wo sie aller Wahrscheinlichkeit nach am ehesten und nächsten mit den Seetauchern und Röhrennasen verwandt sind.

Die meisten Pinguine ernähren sich von Krebstieren, Fisch und Tintenfischen.

Lateinisch bedeutet das Wort „penguis“ soviel wie fett oder wohlgenährt. Diese Attribute kennzeichnen eigentlich die sogenannten Alkenvögel und Lummen, die vorwiegend im hohen Norden leben.

Diese Vögel sind mit den Pinguinen überhaupt nicht verwandt! Seefahrer übertrugen jedoch den Namen einfach auch auf alle ähnlich aussehenden Vögel, die eine dicke Speckschicht gegen die Kälte trugen.

Pinguine sind echte Kältespezialisten.

Unmittelbar auf der Haut verfügen sie über ein dichtes Daunenkleid. Die Spitzen der federn liegen wie Dachziegel übereinander. Dieser von Mutter Natur gegebene Thermoeffekt ist Kälte erprobt, und zwar bis minus 70 Grad Celsius.

Interessant dabei ist, dass die eigene Körperwärme kaum nach außen dringt! Schnee bleibt auf dem Gefieder der Pinguine liegen und schmilzt nicht. Weiteren wesentlichen Schutz gegen eisige Polartemperaturen bietet die besagte dicke Fettschicht.

Pinguine leben jedoch nur am Südpol! Genau genommen sind sie in allen Ozeanen der Südhalbkugel zu finden. Die flugunfähigen Vögel besiedeln auch die Küstenwüsten Chiles und die Regenwälder Neuseelands.

Von den 17 heute lebenden Arten haben nur zwei die unwirtliche Eiswüste besiedelt. Auf dem antarktischen Festland brüten der zierliche Adeliepinguin und der majestätische Kaiserpinguin.

Felsen-, Zügel-, Esels-, Goldschopf- und Königspinguine mögen es dagegen weniger frostig. Ihre Brutplätze liegen auf den Inseln des Südpolarmeers.

Jedoch nicht alle Pinguine leben in den kalten Polarregionen. Interessanterweise fand man zum Beispiel auch auf den Galapagos Inseln in Äquatornähe einheimische Pinguine.

Die weltweit größte Pinguin-Art ist der Kaiserpinguin (Aptenodytes forsteri).

Ein ausgewachsenes Tier kann bis zu 1,20 Meter groß und bis zu 40 Kilogramm schwer werden. Demgegenüber kommen Zwergpinguine (Eudyptula minor), die zugleich die kleinste Pinguin-Art darstellen, lediglich auf eine Größe von knapp 30 Zentimetern und ca. 1,5 Kilogramm Gewicht.

Ihr Hauptlebensraum ist nur auf der Südhalbkugel der Erde, vor allem in der Antarktis, in Neuseeland, in einigen Teilen Australiens, sowie in Teilen des des afrikanischen Kontinentes.

Darüber hinaus gibt es nur noch wenige weitere Orte, an denen Pinguine zu finden sind.

Persönlich freue ich mich sehr, dass dennoch der Ehrentag der Pinguine, die bis zu 25 Jahre alt werden können, international und von Herzen gerne gefeiert wird.

Mein persönlicher TOP-Tipp für heute:

Holt Euch Euer Pausenbrot doch einfach mal mit dieser „Gangart„. Das sorgt bestimmt für Stimmung in der „Bude“!

Unabhängig davon, ob Ihr diese putzigen Tiere mögt oder auch nicht, wünsche ich Euch von Herzen gerne einen wundervollen Tag und eine schöne Wochenmitte.

Meine Daumen sind gedrückt, dass wir alle von dem ollen Virus verschont bleiben und recht bald wieder ein klein wenig Normalität in unser Leben zurückkehrt.

Toi, toi toi wünscht

Euer „alter Mann“

Werner Heus

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