Soziale Netzwerke,  Wissenswertes,  Zum Nachdenken

Crashkurs: Eigene Webseite

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

auf vielfachen Wunsch gebe ich Euch heute einen

Crash-Kurs:
Eigene Webseite

Grundgedanken

Bevor man eine eigene Webseite betreiben will,
bedarf erst einmal sich selbst zu hinterfragen:
WOZU will ich diese Webseite nutzen?

Will man etwas verkaufen oder
sich selbst verwirklichen oder
einfach „nur“ Spaß haben?

Dann muss man sich
mit den anfallenden Kosten
auseinandersetzen,
die da wären:

1. einen Domain-Namen zu erwerben, unter
dem die Webseite dann im Netz angezeigt wird.

In meinem Fall hatte ich Glück, denn der Name:
vonherzengerne mit der Endung .de (Deutschland)
war noch nicht vergeben, denn jede Domain ist wie
einem Usernamen in einem Netzwerk nur EINMAL verfügbar!

Die Gebühren für den Domain-Namen betragen 15-20€ jährlich.

2. sich bei einem Provider, z.B.: Strato o. 1×1, etc,
schlau zu lesen, was an Kosten für den Web-Space
anfällt, d.h. wieviel Speicherplatz hat man auf dem
Server, wo die Daten gespeichert sind und wieviel
Datenvolumen hat man zur Verfügung, das ist so
ähnlich, wie bei einem Handy-Vertrag

Die monatlichen Kosten
betragen: ab 10€ aufwärts.

Wenn das schlüssig geklärt ist, kann man anfangen sich
Gedanken über das Aussehen der eigenen Webseite zu
machen, sprich, ob man eine „starre“ Webseite, z.B. eine
vorgefertigte Verkaufsseite oder eine Vorlage, mit der man
ähnlich, wie in sozialen Netzwerken, interagieren kann, d.h. mit Anderen
Nachrichten austauschen will, dann empfiehlt es sich einen
WordPress-Blog zu nutzen.

Dazu gibt es tausende von sogenannten Templates, vorgefertigte Designs,

wie die Webseite aussehen könnte und
viele davon sind kostenfrei zu bekommen. 

Natürlich ist es heute das „A & O“ eine Webseite
nach modernsten, aktuellen Anforderungen zu
gestalten und vor allem zu präsentieren, denn,
wenn es eine persönliche ist, dann ist sie so
etwas, wie eine Visitenkarte.

Dazu eignet sich WordPress hervorragend!

Für den Anfang kann man aus einer riesigen Auswahl
an Designs ein Kostenloses auswählen und zu einem
späteren Zeitpunkt auf ein Professionelles umsteigen.

Die Kosten für ein Profesionelles fangen bei
60€ an und nach oben gibt es keine Grenze!

ext. Bild

Ein schönes Design
macht aber noch lange
keine Webseite!

ext. Bild

Mit dem „Grundgerüst“ von WordPress
kann man Beiträge schreiben, Kommentare
zulassen und ein paar Grundfunktionen mehr,
aber es bietet:

kaum Sicherheit,
wie etwa Virenschutz,
SPAM-Schutz,
Kopierschutz für Inhalt & Bilder, etc.

Jetzt geht es an die Feinarbeiten, sprich Zusatzfunktionen,
die man sich aus einer Fülle von Plugins ,
ähnlich wie bei Mozilla Firefox,
dem für mich besten Browser,
zusammenstellen
kann:

neben den bereits o.g., z.B.:
andere Schriftarten, Smilies, SPAM-Filter,
Kontaktformular, Newsletter-Funktion,
Verbindung zu sozialen Netzwerken,
Suchmaschinen-Optimierung, etc, etc, etc.

Es gibt zwingende gesetzliche Anforderungen,
dazu gehört ein Impressum, um den Betreiber
der Webseite ggf. haftbar zu machen zu können.

Also,
es sind viele Überlegungen notwenig und
es gilt Vieles zu beachten, bevor man seine
Webseite online stellt.

Wenn dass Alles geschehen ist,
geht es daran, etwas zu tun, um seine Webseite,
eine von über 6 Billiarden!, bekannt zu machen.

Darüber zu einem späteren Zeitpunkt mehr und auch, wie man unter Umständen mit einer solchen Webseite sogar Geld verdienen kann.

Ich wünsche Euch allen von Herzen gerne einen wundervollen Tag mit ganz viel Sonnenschein

Werner

 

P.S.:

Ich möchte natürlich nicht verschweigen, dass man sich auch kostenlos eine Webseite erstellen kann, aber das ist dann nichts anderes als Spielzeug!

 

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