Gedanken zum Kindersicherheitstag 2019
Liebe Leserinnen. liebe Leser,
heute, am Pfingst-Montag, dem 10. Juni 2019, ist:
Im letzten Jahr lautete das Motto:
Kinder sind grundsätzlich auch „stark„, aber sie sind auch experimentierfreudig, können aber Gefahren und Risiken oft nicht objektiv einschätzen. Erst Recht dann nicht, wenn Erwachsene ihnen haargenau vorleben, wie man es eigentlich nicht machen sollte.
Wie sollen Kinder dann lernen Gefahren einzuschätzen?
Insofern ist die Wichtigkeit dieses Tages nicht hoch genug anzusiedeln!
Etwa ein Drittel der Unfälle passiert zu Hause oder in der Freizeit.
Ganz häufig sind Produkte in das Unfallgeschehen mit verwickelt.
Bei Säuglingen und Kleinkindern machen Stürze vom Wickeltisch, dem Sofa oder aus dem Bett der Eltern die häufigsten Verletzungen aus.
Je nach dem Alter und dem Entwicklungsstand der Kinder ändern sich die Produkte, die am Unfallgeschehen beteiligt sind:
Bei Säuglingen und Kleinkindern führen in erster Linie Einrichtungsgegenstände zu den Unfällen. Aufgrund ihrer Körperproportionen stürzen Säuglinge und Kleinkinder zumeist kopfüber und erleiden schwere Verletzungen.
Bei Kindern ab dem dritten Lebensjahr spielen dann zunehmend Spielzeuge und Freizeitgeräte eine Rolle.