Grüße zum 1. Weihnachtstag 2018 von Herzen gerne
Liebe Leserinnen, liebe Leser,
ich hoffe, Ihr durftet alle einen friedlichen und vor allem harmonischen Heilig Abend im Kreise Eurer Liebsten verbringen und das es doch den einen oder anderen überraschenden Moment gab, der ein wenig Licht in den „grauen“ Alltag gebracht hat.
Nun geht die ja traditionsgemäße beinahe unvermeidbare „Futterei“ noch ein paar Tage weiter, aber um ganz ehrlich zu sein, ich persönlich genieße es in vollen Zügen, denn in aller Bescheidenheit lebt man ja bekanntlich nur ein Mal.
Heute kommen ein Teil meiner Kinder und Enkelkinder, ich selbst freue mich gelinde geschrieben selbst „wie ein Kindchen“ und finde das ganz einfach schön.
In unserer Familie wird das Wort Frieden aufgrund des „alten Herrn“ ganz groß geschrieben und zwar während des gesamten Jahres, denn man kann nur über Frieden sprechen, wenn man mit sich selbst im Reinen ist und Frieden fängt in der Familie an, bevor er dann nach außen weiter getragen werden kann!
Heute grüße ich die ganze Welt und wünsche:
Es ist schon irgendwie interessant zu beobachten, wie kleinere Netzwerke ihre User genau zum Heilig Abend durch eine Sonderaktion binden und zum „Klicker-Betrieb“ reduzieren, in dem dann kaum Zeit bleibt, sich untereinander über den Weihnachtsgedanken auszutauschen.
Nun ja, wie überall im Leben wird alles Schall und Rauch, aber wenigstens war es weitgehend friedlich in der realen Welt – wir wollen heute eine Kerze anzünden für die Opfer des erneuten fürchterlichen Tsunami und den Menschen dort fest die Daumen drücken, dass nicht noch mehr passiert – und in der virtuellen Welt auch.
Das Fernsehen verwöhnt uns ja mit allen Klassikern, sodass für Unterhaltung gesorgt ist.
Mich hat gestern der Gottesdienst in Bochum nachmittags auf ARD völlig begeistert, wo das Krippenspiel in seiner klassischen Form mit aktuellen Ereignissen des Lebens kombiniert wurde. Einfach alles in allem wunderbar aufbereitet und schön zu sehen, dass Teile der Kirche doch nicht im Mittelalter stehen geblieben sind.
Heute habe ich ab 17:30 Uhr alles geblockt, um wieder einmal vor Freude zu weinen, wenn Sissy in Venedig ihrem Kind entgegenläuft, um es nach überstandener Krankheit wieder in die Arme zu nehmen.
Was kann schöner sein, als zu genesen?
Nun soll es aber für heute genug sein und
Tannen, Lametta, Kugeln und Lichter
Bratapfelduft und frohe Gesichter
Freude am Schenken, das Herz wird weit
Ich wünsche Euch von Herzen gerne
eine fröhliche
Weihnachtszeit!
Werner