am Pfingstsonntag hält sich in einigen Orten – vor allem im Alpenraum – der Brauch , das Vieh das erste Mal auf die Weide zu treiben und in einer Prozession durch den Ort zu führen.
Das kräftigste Tier wird mit Blumen , Stroh und Bändern geschmückt und darf als Pfingstochse die Herde anführen.
In Bayernund ebenso in Österreich wird auch derjenige Mensch so bezeichnet , der am Pfingstsonntag am längsten schläft.
Der zweibeinige „Pfingstochse“ wird sogar manchmal auf einer Schubkarre durch den Ort gefahren und belächelt.