Gedanken zum kalendarischen Frühlingsanfang 2020
Liebe Leserinnen, liebe Leser
am Freitag, dem 20. Marz 2020 ist
Table of Contents
Togglekalendarischer Frühlingsbeginn.
Zu diesem Zeitpunkt überquert die Sonne von der Erde aus gesehen den Äquator Richtung Norden.
Auf der Nordhalbkugel markiert das den „kalendarischen“ Frühlingsbeginn,
auf der Südhemisphäre beginnt zu diesem Zeitpunkt der Herbst.
Angeblich leidet ja jeder vierte Bundesbürger unter der sogenannten „Frühjahrsmüdigkeit„!
Die Symptome sind ähnlich, wie bei einem Jetlag:
Müdigkeit, Kopfschmerzen und eventuell Verstimmungen.
Aber nach ein paar Wochen ist der Spuk zum Glück vorüber.
Die aktuell teilweise frühsommerlich warmen Temperaturen können sich aber leider nicht durchsetzen. Bereits am ersten Frühlingswochenende zeichnet sich ein für die Jahreszeit zunehmend typischer Wetterabschnitt ab.
Mich persönlich würde es nicht wundern, wenn mein Geburtstag, der wie schon so oft mit Ostern zusammenfällt – dieses Jahr ist es der Karfreitag – sehr kalt wird. Denn auch, wenn der Klimawandel alles durcheinander bringt, gilt immer noch und so möge es bitte für alle Zeit bleiben:
„April, April, der macht, was er will!“
Aber nun wenden wir uns dem sicherlich positivsten Begleiteffekt des Frühlings zu, den viel besagten Frühlingsgefühlen
Die Sonne scheint, die Tage werden länger und vor allem wärmer! Es riecht im wahrsten Sinne des Wortes nach Frühling und wir Menschen empfangen so etwas, wie ein Frühlingsgefühl. Dieses Gefühl lässt uns glücklich sein.
Und ob Frühlingsgefühle tatsächlich von
hormonellen Veränderungen hervorgerufen
werden oder schlicht die Reaktion auf
zunehmendes Licht, Wärme und andere Reize
zu verstehen sind,
ist in Wissenschaftlerkreisen umstritten.
Ist doch eigentlich auch sowas von egal, oder?!
Das Beste,
was man mit Frühlingsgefühlen tun kann,
ist, sie zu genießen, den Schwung in den Alltag mitzunehmen und sich an all den kleinen Dingen, die der Frühling mit sich bringt, zu erfreuen.
Für mich persönlich bedeutet das Frühlingserwachen:
Menschen lachen, Blumen sprießen, Leben genießen
Späße machen, Frohsinn versprühen, trotz Not und Mühen.
herrliche Sachen, Sonne spüren, ohne Gebühren
zum Leben erwachen, die Erde riechen, nicht verkriechen.
Den Garten machen, Pflanzen setzen, Erde schätzen
©Werner M. Heus, 2016
Mit dem Frühling beginnt ja dann auch wieder eine neue „Eiszeit„:
wie in den Jahren zuvor wird sicher
am liebsten wieder
Vanille, Schokolade & Erdbeere verzehrt, während man in der Sonne sitzt und ordentlich Vitamin D auftankt.
Wie auch immer, ich wünsche Euch vom Herzen gerne einen
wundervollen, sonnen durchflutenden
Start in den Frühling 2020
Toi, toi, toi wünscht Euch
Euer „alter Mann“
Werner Heus
P.S.:
Es gibt da noch etwas, was mir sehr am Herzen liegt, Ihr Lieben: