Kalte und schmerzende Füße – was nun?
Liebe Leserinnen,liebe Leser,
stellt Euch vor wir hätten einen richtigen Winter, so mit Schnee, Eis und Frost und nun kommt Ihr nachhause und habt …
Kalte und schmerzende Füße – was nun?
Kalte Hände und Füße können unter anderem eine Folge von
Mineralstoffmangel, einer hormonellen Umstellung,
Stress, Bewegungsmangel oder auch Flüssigkeitsmangel sein.
Manche Menschen haben jedoch auch dauerhaft kalte Füße,
weil sie an Diabetes, Schilddrüsenerkrankungen,
Arterienverengungen oder aber auch durch zu niedrigen
Blutdruck leiden.
Kalte Füße entstehen, wenn sich durch
einen Nervenreiz bei Kälte die Blutgefäße verengen und
das Blut hauptsächlich in die lebenswichtigen Organe wie
das Herz, die Lunge oder das Gehirn gepumpt wird.
Alles, was weit von diesen Organen entfernt ist, wird also dementsprechend
nicht mehr ausreichend mit warmen Blut versorgt.
Wenn Ihr auch darunter leidet, solltet Ihr einfach einmal
die „alten“ Hausmittel ausprobieren, beispieklsweise
Diese Kräuter können helfen.
Zahlreiche Kräutertees können dazu beitragen, die
Durchblutung zu fördern und so dafür sorgen, dass
Ihr seltener unter kalten Füßen leidest.
Empfehlenswert ist z.B.: ein Rosmarin-Tee.
Für eine Tasse,
also 250 Milliliter, benötigt Ihr etwa einen Teelöffel Rosmarinblätter.
Übergießt den Rosmarin mit kochendem Wasser
und lasst ihn etwa sechs bis sieben Minuten ziehen.
Danach die Blätter absieben und einen frischen,
äußerst gesunden Tee genießen.
Bitte zwei mal täglich einen solchen Tee trinken,
damit sich eine Wirkung ergeben kann.
Ebenso wirkt sich Beifuss positiv auf den Kreislauf
und die Durchblutung aus und hilft zudem auch bei
müden und schmerzenden Füßen.
Ihr könnt entweder einen schmackhaften Beifuß-Tee
brühen oder Ihr besorgt Euch Beifußöl aus der Apotheke
und massiert dieses gründlich in die Füße ein.
Fußbäder
sind bei kalten Füßen besonders wohltuend.
Das Wasser sollte angenehm warm, aber nicht zu heiß sein.
Die Ideal-Temperatur beträgt 37 Grad Celsius.
Dazu etwas Latschenkiefernöl in das Wasser geben
und beide Füße etwa 15 bis 20 Minuten lang baden.
Anschließend warme Strümpfe anziehen, damit
der Körper die Wärme aufrechterhalten kann.
Manchmal reicht es auch aus, einfach einige
Tropfen Zitronensaft in das Wasser zu geben.
Kalte Füße gehören auf diese Weise ebenso der
Vergangenheit an, wie schwere, schmerzende Füße
nach einem langen Arbeitstag.
Ist es für den Lebensgefährten auch gut ?
Wer ständig unter kalten oder schmerzenden
Füßen leidet, kann also einiges für sich tun,
um diese Beschwerden wirksam zu lindern.
Sowohl Kräutertees,
als auch Fußbäder und Fußmassagen mit Kräuterölen
regen die Durchblutung an und tragen so dazu bei,
dass die Füße wieder angenehm warm werden.
Für ein wärmendes Fußbad empfehle ich:
2 Tropfen Rosmarinöl
3 Tropfen Kiefernadelöl
1 Teelöffel Apfelweinessig
Einfach die einzelnen Zutaten miteinander
mischen, in eine Schüssel warmes Wasser
geben und die Füße darin baden.
Ich wünsche Euch von Herzen gerne viel Spaß beim Ausprobieren und natürlich vor allem den gewünschten Erfolg
Werner