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Tag der Zahnschmerzen 2023

Liebe Leserinnen, liebe Leser

Auch am 9. Februar 2023, ist:

Tag der Zahnschmerzen

Oha, Zahnschmerzen!

 

Im Gegensatz zu den Haien und Elefanten, denen bei Verlust von Natur aus ganz einfach neue Zähne nachwachsen, müssen wir als Menschen unser Leben lang mit 32 Zähnen auskommen. Da beißt die Maus keinen Faden durch, zwinker.

Es schmerzt dann auch umso mehr, wenn die eigenen Zähne, bedingt durch Karies, Parodontose oder andere Umstände verloren gehen. Besonders im Geldbeutel.

Wenn Schmerzen, egal welcher Art, auftreten,

sind viele Menschen verunsichert!

Eine der Kernfragen ist, ob schlimmere Ursachen zugrunde liegen.

Das gilt erst recht bei Zahnschmerzen.

Im Mund verlaufen viele Nerven auf kleinstem Raum. Deshalb nehmen wir die Schmerzen in der Regel auch besonders stark wahr.

Hinzukommt, dass viele verschiedene Auslöser für die Zahnschmerzen infrage kommen können. Zu unterscheiden, welche Auslöser einer raschen zahnärztlichen Behandlung bedürfen und welche von selbst zurückgehen, ist für Patienten oft nicht leicht einzuschätzen.

Zahnärzte sind beinahe grundsätzlich unbeliebt.

Jetzt, wo Corona unser Leben nahezu komplett beherrscht, vermeiden viele Menschen aus ihrer Sicht nicht notwendigen Arztbesuche, was ich absolut nachvollziehen kann.

In einer aktuellen Studie kam zutage, dass nur 65 Prozent aller Bundesbürger bei Zahnschmerzen einen Arzt aufsuchen.

Warum nun ausgerechnet der 9. Februar zum Tag der Zahnschmerzen
ausgewählt wurde, ist nicht eindeutig belegt.

Ich vermute jedoch einen Zusammenhang mit
der Schutzheiligen der Zahnärzte: Apollonia,
deren Gedenktag ebenfalls auf den 9. Februar fällt.

Zahnschmerz ist ein Schmerz im Kopfinneren,
der nicht durch Schonhaltung weggeht.

Ach herrje, Zahnschmerzen ohne Ende!

Was hilft gegen Zahnschmerzen?

Da fällt mir als Erstes ein altes „Hausmittel“ meiner Großmutter ein, was das heißt: kühlen.
Früher waren es in ein Küchentuch eingeschlagene Eiswürfel, die vorübergehende Linderung brachten, heute gibt es Kühl-Akkus oder Kühl-Packs, die man jedoch nicht direkt auflegen, sondern ein Tuch dazwischen legen sollte, um weiteren Schaden zu vermeiden!
Handelt es sich um eine schmerzende, wunde Stelle im Zahnfleisch, dann hilft Salbeitee. Dazu sollten frische Salbeiblätter aufgekocht und nach dem Abkühlen damit der Mund gespült werden, was eine beruhigende Wirkung hervorrufen sollte.
Jedoch machen wir uns nichts vor, denn solche Hausmittel bieten nur kurzfristige Linderung!  
Egal ob nun Kamille, Musik oder jedwede magische Therapie, erster Ansprechpartner sollte immer der Zahnarzt und sein kompetentes Praxisteam sein, denn richtige Hilfe bekommt man nur beim Fachmann(frau), sprich dem Zahnarzt!

Der heutige Tag wird aber nichtgefeiert“ im Sinne von,
sondern an diesem Tag sollen die Bürger etwas
über die Ursachen von Zahnschmerzen lernen und versuchen zu beherzigen.

Die hauptsächlichen Ursachen für Zahnschmerzen sind beispielsweise:
fehlender Zahnschmelz,
Karies und entzündliche Krankheiten, wie etwa
Parodontitis sein, die oft aus mangelnder, mangelhafter oder
falscher Mundhygiene resultieren.

Hashtag: #BonusbeiEurerKrankenversicherung

Aus diesem Grund empfehle ich halbjährlich
eine professionelle Zahnreinigung als Prophylaxe und
den jährlichen Vorsorgetermin beim Zahnarzt.

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Ganz nach dem Motto:
Denn ein sauberer Zahn wird nicht krank!“

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Es können natürlich aber auch rein mechanische
Verletzungen oder Beschädigungen eine Ursache sein.

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Gegen Zahnschmerzen ist im wahrsten Sinne des Wortes kein Kraut gewachsen!

Leider, leider hält kein Hausmittel dem Vergleich mit dem Zahnarzt stand! Oftmals wird die Ursache des Zahnschmerzes bereits bei der ersten Behandlung beseitigt,

wie man in der nachfolgenden Karikatur eindrucksvoll erkennen kann.

Meint der Zahnarzt zu seinem Patienten:
„Es wird ein wenig weh tun!
Also, beißen Sie die Zähne zusammen
und machen Sie den Mund auf!“

 

Also, mal mutig:
„Angst“ vor dem Zahnarzt
war doch wohl gestern, oder?

Ich wünsche Euch von Herzen gerne gesunde Zähne bzw. den notwendigen Mumm den Weg in eine Zahnarztpraxis als den normalsten Weg der Welt ansehen zu können.

In diesem Sinne wünsche ich uns allen von Herzen gerne einen wundervollen Tag mit positiven Gedanken, ohne Zahnschmerzen und bitte bleibt von dem „ollen“ Virus verschont

Euer „alter Mann“

Werner Michael Heus

Ein Kommentar

  • Hannelore

    Hallo lieber Werner,
    Zahnschmerzen kenne ich leider zur Genüge, denn die hatte ich als Kind sehr viel.
    Es lag zu einem großen Teil daran, dass meine Mutter kaum etwas über Zahnpflege
    wusste, weil sie selbst früh ihre Zähne verloren hatte.
    Als Jugendliche bin ich vor dem Zahnarzt abgehauen, als ich den
    großen Bohrer gesehen habe. Ziehen dagegen war für mich kein Problem,
    denn da gab es ja eine Betäubungsspritze.
    Bei meinen Kindern habe ich sehr auf Zahnpflege geachtet und bin
    auch regelmäßig mit ihnen zum Zahnarzt gegangen.
    Schönen Tag wünsche ich Dir und bleib gesund.

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