Internationaler Nelson-Mandela-Tag 2022
Liebe Leserinnen, liebe Leser
auch am 18. Juli 2022 ist, wie jedes Jahr:
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Nelson Mandela wurde am 18. Juli 1918 unter dem Namen: Rolihlahla, was übersetzt „Unruhestifter“ bedeutet, in der Nähe von Mthatha, einer Stadt in Südafrika, geboren.
Er wollte niemals ein Unruhestifter sein, sondern ganz im Gegenteil, dass seine Familie stolz auf ihn war.
Aus diesem Grund begann er im Alter von 19 Jahren zu studieren.
Die Universität wurde englischsprachig geführt und so übersetzte man damals seinen Geburtsnamen und
Rolihlahla hieß von diesem Zeitpunkt an Nelson Mandela.
Sein vorrangiges Interesse galt neben der Familie schon immer der Politik.
Er wollte sich für die Rechte der schwarzen Afrikaner einsetzen, die zu dieser Zeit gegenüber den Weißen stark benachteiligt waren und unterdrückt wurden.
Für die Mitglieder seines Stammes war er jedoch vorgesehen, zurückzukehren und so schnell wie möglich zu heiraten.
Um seine eigene Zwangsheirat zu umgehen, floh Nelson Mandela nach Johannesburg. Da die Universität ihn kurz zuvor wegen politischer Aktivitäten herausgeworfen hatte, war es Zeit für ihn, sich anderweitig zu orientieren.
In Johannesburg arbeitete er jeweils eine Zeit lang als Wachmann, Boxer und Rechtsanwalt und versuchte nebenbei per Fernstudium einen Abschluss in Jura zu erlangen.
Aufgrund seiner politischen Aktivitäten konnte er diesen zeitlebens jedoch leider nie erlangen.
Nelson Mandela gilt als Symbolfigur
für Freiheit und Gerechtigkeit.
Getreu dem Motto: „Der Kampf ist mein Leben“
Setzte er sich erfolgreich für die Rechte der Schwarzen in Afrika ein.
Im Kampf gegen die Rassentrennung in Afrika nahm Nelson Mandela in seiner Eigenschaft als Bürgerrechtler alles in Kauf, darunter auch drei Jahrzehnte in Gefangenschaft.
Als er wieder auf freiem Fuß kam, wurde er Südafrikas
erster schwarzer Präsident und Held einer ganzen Nation.
Am 5. Dezember 2013 verstarb Nelson Mandela.
Ich habe mir mehrere Filme über Nelson Mandela schon x Mal angesehen, denn er ist eines meiner persönlichen Vorbilder in meinen Bemühungen um den Frieden in der Welt!
In diesem Jahr zeigt die ARD bedauerlicherweise den Film nicht. Ich empfehle zu googeln, denn diesen Film kann man ganz sicher bei einigen Anbietern streamen.
Mandela: Der lange Weg zur Freiheit
Ich ziehe vor Nelson Mandela weiterhin den Hut!
Dieser Mann hat durch Hartnäckigkeit, Zielstrebigkeit und seinem allzeit ungebrochenen Willen bahnbrechendes geleistet!
Still und heimlich wünsche ich mir gerade in der heutigen
Zeit Menschen, die ähnlich seinem Vorbild aufstehen und die Welt wachrütteln.
In diesem Sinne wünsche ich uns allen wirklich von Herzen gerne endlich eine Zukunft in Frieden und Zuversicht und bedanke mich für Eure Aufmerksamkeit
Ganz lieben Dank, passt auf Euch auf und bleibt gesund.
Euer „alter“ Mann
Werner Michael Heus
2 Kommentare
Hannelore
Hallo lieber Werner,
das Thema ist sehr interessant und habe auch viel davon gehört und gesehen.
Du hast es wie immer sehr gut erklärt.
Ich wünsche mir auch Frieden auf der ganzen Welt.
Schönen Abend wünsche ich Dir und bleib gesund.
Werner Heus
Hallo, liebe Hannelore.
Mahatma Gandhi und Nelson Mandela sind feste Größen und Vorbilder für die Bemühungen hinsichtlich Frieden.
Den Wunsch nach Frieden haben sicherlich 99,999999 Prozent aller Menschen in sich. Und der Rest nach das
alles wieder zunichte, was ich einfach nicht verstehen kann. Immer sind es einzelne Personen, die derart
polarisieren. Und ein Haufen Narren ohne eigenen Willen und eigene Meinung, die willig hinterhertrotten und
in den Krieg ziehen. Die Medizin sollte hier mal eingreifen und eine Art „Friedensimpfung“ mit lebenslangem
Booster ins Leben rufen, zwinker
Bleib gesund und munter