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Was ist denn bitte geistige Reife?

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

da ich gestern meine Gedanken zu Thema: „reif sein“ aus meiner Sicht dargestellt habe und es sehr viele positive Resonanz gab, greife das dieses Thema heute noch einmal ganz bewusst auf, denn jede Medaille hat bekanntlich zwei Seiten.

Was ist denn nun bitte schön

„geistige“ Reife? 

Ich empfinde es als lustig, wenn sich Menschen „necken“ und lache für mein Leben gerne.

Nehmen wird zum Beispiel, das niemals enden werdende Frotzeln unter den Geschlechtern, auf der einen Seite die Blondinen-Witze und auf der anderen Seite so etwas:

 

 

Man lacht darüber und es ist auch gut so, aber es gibt Grenzen!

 

Geistige Reife ist meines Erachtens nach ebenso wenig abhängig vom Alter, sondern viel mehr von dem, was ein Mensch aus der Lebenserfahrung an sich heran lässt und wie er es umsetzt.

Das Ganze fängt im Elternhaus mit der Erziehung an, setzt sich über den Kindergarten und die Schule fort.

Dann spielt der Ausbildungsleiter im Lehrbetrieb oder die Universität noch eine entscheidende Rolle.

Danach folgt die Schule des Lebens mit all ihren Facetten.

Eigentlich müsste man sich dann „irgendwann“ über geistige Reife unterhalten können!

Mein persönlicher Maßstab heißt soziale Kompetenz!

Ich denke jeder Mensch ist von Natur aus friedlich gestimmt und hat eine mehr oder minder ausgeprägte soziale Ader. Dann kommt der Ernst des Lebens und wie man zum Beispiel mit einer Trennung durch Scheidung, dem Verlust des geliebten Menschen durch schweren Unfall, Krankheit oder natürlichen Tod klar kommt.

Macht man immer andere für sein persönliches Unglück verantwortlich oder hat man die Willensstärke eine Krankheit anzunehmen und ihr die Stirn zu bieten!

 

Da scheidet sich die Spreu vom Weizen!

 

 

Ich zeige Euch mal ein ganz einfaches Beispiel, was ich selbst erlebt habe:

in der Zeit vom 13. Dezember 2016 bis zum 16. Januar 2017 war ich über Weihnachten und Neujahr in einer Reha-Maßnahme und habe auf dieser Webseite für meine Freunde ein Kurtagebuch geführt.

Zum einen wollte ich, dass meine Freunde wissen, dass es mir gut geht und das kann ich nicht tausenden Menschen persönlich schreiben, aber auf meiner Webseite konnte lesen, wer mochte.

Und ich wusste, dass im Alter 50+ viele Menschen schon mal zur Reha waren und sich in meinem Kurtagebuch wiedergefunden haben.

Dieses Kurtagebuch war ausschließlich für meine Freunde bestimmt!

 

Aber ich wurde während der Reha-Maßnahme fünf Wochen lang tagtäglich von einer Gruppe „minderbemittelter“ Cyber-Mobber beleidigt, beschimpft, denunziert und es wurden in einem kleinen Netzwerk Hetzkampagnen ohne Ende gegen mich gefahren! 

   

Ein nicht nachzuvollziehendes Beispiel kurz vor Beginn der Reha und so ging es Tag für Tag weiter:

:

 

  „Geistige Reife“  NEIN, -Werk 

 

Und genau so wenig kann ich das hier verstehen, als ich meine Freunde über die anstehende Reha-Maßnahme informiert habe:

Dieser „Mensch“ ist weder mein Freund, noch hätte er es nie jemals werden können, denn er war mir im Vorfeld mit seiner unglaublichen Scheinheiligkeit schon mehrfach unangenehm aufgefallen.

Lassen, wir mal die Respektlosigkeit außen vor und ich stelle die Frage:

„Kann man solche Aussagen eines „End-Fünfzigers“ als

„geistige Reife“

bezeichnen oder ist das eher ein Armutszeugnis der Sonderklasse?

Über soviel geistige Unreife kann ich nur Lachen!

Ich wünsche Euch von Herzen gerne einen respektvollen Start in ein wundervolles sonniges Frühlingswochenende

Werner 

 

 

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