Gesundheit,  Wertschätzung,  Wissenswertes

Über meine Reha-Tage 32-34 von Herzen gerne berichtet

Liebe Leser,

am 32. Tag, Freitag, dem 13.01.2017, ging es erneut viel zu früh los, denn wieder musste ich bereits um 08:00 Uhr zur Einzel-Krankengymnastik, die jedoch glücklicherweise etwas kürzer als sonst ausfiel, sodaß ich dann doch noch halbwegs in Ruhe frühstücken konnte, worüber ich sehr froh war.

Um 09:15 Uhr folgte dann eine Runde wohlige Wärme in der Infrarot-Kabine.

Und um 11:15 Uhr dann Autogenes Training.

Gegen 12:45 Uhr gab es zum Mittagessen:

Seelachs an Kräutersoße mit Salzkartoffeln und zum Nachtisch: Obst

Um 13:30 Uhr ging es weiter mit einem Vortrag des Chefarztes zum Thema: Neuromuskuläre Erkrankungen und dann war der Freitag, was die Anwendungen betrifft, geschafft!

Am 33. Tag, Samstag, dem 14.01.2017, ging es mir nach Einnahme meiner Immunsuppressiva am Freitag abend, 19:00 Uhr, den ganzen Tag derart schlecht, sodaß ich nur das Frühstück einnahm und den größten Teil des Tages mit Schlafen verbrachte. Ich hätte morgens eine letzte Einheit in der Med. Trainings Therapie, sprich der „Mucki-Bude“ zu absolvieren gehabt, hatte jedoch von meiner Stationsärztin die Zusage bei Unwohlsein keine Anwendung machen zu müssen. Im Umkehrfaktor sagte ich auch alle Einladungen von Mitpatienten zu gemeinsamen Aktivitäten ab!

Der 34. Tag und somit vorletzte Tag, Sonntag, 15.01.2017, begann mit einem ausgiebigen Frühstück in aller Ruhe und interessanten Themen am Tisch.

Um 09:00 Uhr genoß ich dann ein letztes Mal die wohlige Wärme der Infrarot-Kabine und dann etwas später das „freie“ Schwimmen, welches sonntags nur bis 11:30 Uhr möglich ist.

Gegen 12:00 Uhr gab es zum Mittagessen:

Schweinbraten mit Salzkartoffeln und zum Nachtisch: Rote Grütze mit Vanillesoße

Mir ging es auch an diesem Tag sehr schlecht. Nachmittags schlief ich vier Stunden und verwarf selbst meinen Plan, mir am letzten Sonntag mal ein Stück Kuchen zu gönnen bzw. mit anderen Patienten zusammen in die Stadt zu gehen. So plätscherte das Wochenende mehr oder minder an mir vorbei, aber so langsam freue ich mich auch wieder auf mein Zuhause.

Ich wünsche Euch von Herzen gerne einen erfolgreichen Start in die neue Woche und viele positive Elemente

Werner

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